Lautmalerei
Lautmalerei, auch Onomatopoesie genannt, ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem nicht-sprachliche Laute sprachlich nachgebildet werden.
Ding-dong, peng!, boing! zischschsch! – diese typischen Einwürfe, die Comic-Hefte so lebendig wirken lassen, sind eigentlich ein Stilmittel mit langer Tradition. Lautmalerei gab es schon in der Antike, etwa bei den Dichtern Aristophanes, Vergil und Ovid. In der Folge taucht sie in allen Literaturepochen auf.
Die Formen der Lautmalerei
Lautmalerei in allen Epochen
Begriffsbildung
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Sigrun Borstelmann
Quellenangabe