Hydrophil (Chemie, Physik)
Hydrophil (Chemie, Physik) [wasserliebend, von altgriechisch hydō »Wasser« und philos »Freund«] bedeutet, dass eine Substanz gut mit Wasser mischbar ist.
Die meisten Salze und solche chemischen Verbindungen, die elektrisch positive und negative Bereiche besitzen (Polarität), können Wassermoleküle stark an sich binden. Beispiele dafür sind Kochsalz (NaCl) und Chlorwasserstoff (HCl, Salzsäure). Hydrophile Substanzen können mit Wasser stark wechselwirken, weil die Wassermoleküle ein elektrisch positives und ein elektrisch negatives Ende haben,
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Anja Kraft
Quellenangabe