Manichäismus als gnostische Lehre
Eine gnostische Lehre der Spätantike und des frühen Mittelalters ist der Manichäismus, der nach seinem Begründer Mani (* 14.4.216, † 26.2.277) benannt ist. Im Manichäismus spielen die Gegensätze von Licht und Finsternis, Gut und Böse sowie Geist und Materie eine bedeutende Rolle. Eine solche dualistische, also auf Gegensätzen beruhende
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Britta Weimer-Kuschnigg, Janina Schmiedel
Quellenangabe