Gewaltmonopol

Entwicklung des Begriffs »Gewaltmonopol« im 20. Jahrhundert

Im Jahre 1919 sagte der deutsche Soziologe Max Weber (* 1864, † 1920) in seinem Vortrag »Politik als Beruf«: »Staat ist diejenige menschliche Gemeinschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes [...] das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht.« In der heutigen Rechts- und Politikwissenschaft knüpft man

Mitwirkende

Ralph Zade

Quellenangabe

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