Fasten im Christentum
Im Alten Testament galt das Fasten als Akt der Demut und Buße, nicht um durch Askese Vollkommenheit zu erlangen, sondern um den zornigen Gott zum Mitleid zu stimmen (1. Könige 21, 27) und die Folgen seines Zornes abzuwenden. Man fastete deshalb besonders bei schweren Heimsuchungen. In nachexilischer Zeit gab es Pflichtfasten
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