Dyschromie

Dys|chromie [zu griechisch dys... und chrõma »Farbe«] die, -/...ˈmi|en,

Hautverfärbung durch abnorme Ablagerung von körpereigenen Stoffen wie Melanin, Bilirubin, Hämosiderin bei verschiedenen Krankheiten oder Störungen, auch durch Ablagerung körperfremder Substanzen (z. B. Arsen, Silber, Gold, Carotin oder Arzneimittel).

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar