Überdimensional, öffentlich, vergänglich
In Paris angekommen, malte Christo Porträts, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er wandte sich außerdem der Objektkunst zu und arbeitete an seinem sogenannten »Inventar«: Alltagsobjekten wie Dosen, Flaschen oder Kisten, die er verfremdete, indem er sie in Stoff wickelte, mit Lack oder Gips versteifte und mit Schnüren zusammenband. Die
Mitwirkende
Claudia Weingartner
Quellenangabe