Christo und Jeanne-Claude

Überdimensional, öffentlich, vergänglich

In Paris angekommen, malte Christo Porträts, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er wandte sich außerdem der Objektkunst zu und arbeitete an seinem sogenannten »Inventar«: Alltagsobjekten wie Dosen, Flaschen oder Kisten, die er verfremdete, indem er sie in Stoff wickelte, mit Lack oder Gips versteifte und mit Schnüren zusammenband. Die

Mitwirkende

Claudia Weingartner

Quellenangabe

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