Chorionzottenbiopsie
Chorionzottenbiopsie, Chorionbiopsie [k-, griechisch],
Methode der Schwangerschaftsuntersuchung durch Probeentnahme von Gewebe aus Chorionzotten (etwa 20 mg) zur Erkennung von erblichen Erkrankungen und Schäden des Kindes. Die Gewinnung der Chorionzotten aus der Plazenta erfolgt unter Ultraschallkontrolle oder endoskopischer Sicht durch den Gebärmutterhalskanal oder Punktion durch die Bauchdecke. Die Chorionzottenbiopsie kann zwischen der 11. und 13.
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