Analogrechner (Datenverarbeitung)

Analogrechner, Datenverarbeitung:

früher besonders im mathematisch-wissenschaftlichen Bereich verwendeter Computertyp (Computer), bei dem im Gegensatz zum Digitalrechner (digital) sowohl die Ausgangswerte als auch die Ergebnisse einer Berechnung analog, d. h. stufenlos, dargestellt werden. Dazu verwendet er Darstellungsformen, die sich kontinuierlich ändern lassen, z. B. Spannungen, Ströme oder Widerstände. Im Gegensatz zu

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.