Russische Geschichte
Russische Geschichte, beginnend mit dem Aufstieg des Großfürstentums Moskau, erhielt das Land die Bezeichnung »Rossija« erst 1547 nach der Thronbesteigung Ivans IV. (1530−1584) und entwickelte unter Zar Peter I. (1672–1725) zu einer europäischen Großmacht. 1922–91 war Russland die führende Teilrepublik der Sowjetunion. Nach deren Zerfall 1991 wurde die Republik in Russische Föderation umbenannt.
Vorgeschichte
Anfänge der russischen Geschichte
Das Kiewer Reich
Die Zeit der Teilfürstentümer (1169–1240)
Die Mongolenherrschaft (1238/40–1480)
Das Moskauer Reich (1480–1712)
Die Petersburger Periode (1703/12–1917)
Die Herrschaft Peters des Großen
Russland unter Katharina II. und Paul I.
Das Russische Reich im 19. Jahrhundert – von Alexander I. zu Nikolaus II.
Außenpolitik und restaurative Ordnung nach dem Sieg über Napoleon
Reformpolitik und Expansion nach Osten
Innere Konflikte, revolutionäre Bewegung und Sturz der Zarenherrschaft
Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik
Russische Föderation
Die Jelzin-Ära (1990–99)
Föderationsverfassung und Tschetschenienkonflikt
Machtkampf zwischen Präsident und Parlament
Die innenpolitische Krise der 1990er-Jahre
Außen- und Sicherheitspolitik unter Jelzin
Der zweite Tschetschenienkrieg
Russland unter Präsident Putin
Innere Konsolidierung nach dem Machtwechsel
»Gelenkte Demokratie« und partielle Resowjetisierung
Tschetschenienkonflikt und verstärkte Rezentralisierung der Macht
Außen- und Sicherheitspolitik 2000-08
Russland unter dem »Tandem« Putin/Medwedjew
Innenpolitik
Außen- und Sicherheitspolitik nach 2008
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Quellenangabe