Anschluss an die internationale Moderne (ca. 1930–1965)
Prosa und Dramatik dieser Zeit waren konservativ in Themenwahl und Stil. Dem Theater gelang es dabei, zunehmend breite Publikumsgruppen anzusprechen, sich von seinem Status als Amateurtheater zu lösen und kommerziellen Charakter zu gewinnen. Insbesondere wurden Situationskomödien und Sozialdramen gespielt.
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