Langevin-Formel

Langevin-Formel [lãʒˈvε̃-; nach P. Langevin],

eine Verallgemeinerung des Curie-Gesetzes, wonach in paramagnetischen Stoffen der Quotient aus den Beträgen der Magnetisierung M und der maximal erreichbaren Magnetisierung M eine Funktion des (zum Betrag der magnetischen Feldstärke H direkt, zur absoluten Temperatur T umgekehrt proportionalen) Verhältnisses α = μH/(kT) ist: M/M = L (α), mit der Langevin-Funktion

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.