Impressionismus in der Literatur
Von Anfang an befanden sich die Schriftsteller und die Bildenden Künstler des Impressionismus in einem intensiven Austausch. Der Kunstkritiker Charles Baudelaire zum Beispiel flanierte durch Paris und verarbeitete seine Eindrücke in Gedichten (»Die Blumen des Böse«, 1857). Seine literarischen Momentaufnahmen des Großstadtlebens haben einerseits einen düsteren Inhalt: Krankheit, Drogen, Gewalt und
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Marco Ianniello
Quellenangabe