Aussiedlung (Agrarpolitik)
Aussiedlung, Agrarpolitik:
die Verlegung der Wohn- und Wirtschaftsgebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes aus in der Regel beengter Dorflage in die Feldmark; meist verbunden mit einer Flurbereinigung. Die Aussiedlung ist eine Maßnahme zur Agrarstrukturverbesserung und wird in Deutschland im Rahmen der Gemeinschaftsaufgaben durch öffentliche Zuschüsse gefördert.
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