Ausländische Erwerbstätige

DDR

In der DDR spielte die Beschäftigung von ausländischen Erwerbstätigen eine vergleichsweise geringe Rolle. Immerhin wurden in den 1970er- und 1980er-Jahren über zwischenstaatliche Verträge sogenannte Vertragsarbeitnehmer kollektiv angeworben. Sie kamen insbesondere aus Vietnam, Polen, Mosambik, Angola, Kuba und Ungarn. Ihr Aufenthalt und ihre Arbeitsmöglichkeiten waren streng reglementiert. Sie waren in Wohnheimen

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