Zweitonverfahren (Fernsehtechnik)
Zweitonverfahren, Fernsehtechnik:
Verfahren zur Übertragung von zwei getrennten Tonsignalen oder einem Stereosignal mithilfe von zwei im Abstand von 242 kHz angeordneten frequenzmodulierten Trägerschwingungen. Bei monophonen Sendungen enthalten beide Trägerschwingungen (Tonträger) das monophone NF-Signal. Bei Stereosendungen ist ein Tonträger mit dem für monophone Wiedergabe notwendigen kompatiblen Summensignal (Haupttonsignal), der andere mit dem Signal
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