Taft-Hartley Act

Taft-Hartley Act [ˈtæft ˈhɑːtlɪ-, auch ˈtɑːft-], eigentlich Labor-Management Relations Act [ˈleɪbə ˈmænɪdʒmənt rɪˈleɪʃnz ækt »Gesetz (zur Regelung) der Beziehungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern«],

von Senator R. A. Taft und dem republikanischen Abgeordneten Fred Allan Hartley jr. (* 1902, † 1969) eingebrachtes und am 23. 6. 1947 gegen das Veto Präsident H. S. Trumans verabschiedetes Gesetz zur Novellierung des auf den New Deal zurückgehenden Wagner Act von 1935. Ziel war es, die Macht der Gewerkschaften einzuschränken. Der

Quellenangabe

Kostenlos testen

  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.