Rückwärtseinschneiden (Geodäsie)
Rückwärts|einschneiden, Geodäsie:
Verfahren zur Bestimmung der Koordinaten eines Neupunktes P durch Winkelmessung (Theodolit) zu drei Festpunkten A, M und B. Der Neupunkt P ist geometrisch festgelegt als Schnitt der Kreise über die Seiten AM beziehungsweise BM mit den Umfangswinkeln α beziehungsweise β. Das Rückwärtseinschneiden wurde bei der klassischen Landesvermessung zur Festpunkteinschaltung
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