Republikschutzgesetz

Republikschutzgesetz, nach der durch Rechtsextremisten (Organisation Consul) verübten Ermordung des deutschen Außenministers W. Rathenau (24. 6. 1922) erlassenes »Gesetz zum Schutz der Republik« vom 21. 7. 1922, auf fünf Jahre befristet, 1927 verlängert, 1930 neu gefasst, 1932 außer Kraft gesetzt. Das im Reichstag gegen die Stimmen von BVP, DNVP und

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