Rauchen

Weitere Organ- und Stoffwechselschädigungen

Neben der gefäßbezogenen Wirkung steigert Nikotin die Magensaftsekretion und die Magen-Darm-Motorik (»Verdauungszigarette«). Durch Hemmung des Verschlusses des Magenausgangs kommt es zum Rückfluss von Verdauungssäften aus dem Zwölffingerdarm und zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Magenschleimhautentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren mit häufiger Rückfallneigung bei fortgesetztem Rauchen; chronischer Tabakgenuss (auch in unverbrannter Form) kann

Quellenangabe

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