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Rambouilletschaf

Rambouilletschaf [rãbuˈjε-],

nach der französischen Stadt Rambouillet benannte Rasse feinwolliger Hausschafe (zum Teil hornlos), die vermutlich aus einer Kreuzung zwischen spanischen Merinoschafen und einer örtlichen Landrasse hervorgegangen ist. Rambouilletschafe werden wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit und Hitze heute bevorzugt in den Trockengebieten der USA (v. a. als Fleischschafe) gehalten.

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