Prellung

Prellung, durch stumpfe Gewalteinwirkung (Schlag, Stoß, Fall) hervorgerufene leichte Gewebequetschung (Contusio). Am häufigsten treten Prellungen der Gliedmaßen und des Oberkörpers auf, von denen Haut und Unterhautzellgewebe, Muskeln, Knochen und Knochenhaut betroffen sind. Sie sind oft mit starken Spannungsschmerzen verbunden und führen zu Blutergüssen. Die Behandlung erfolgt konservativ durch

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.