Malabsorptionssyndrom

Mal|absorptionssyndrom [englisch malabsorption, eigentlich »schlechte Absorption«],

Störung der Aufnahme von verdauten Nahrungsbestandteilen über die Darmschleimhaut (v. a. des Dünndarms) in das Blut- und Lymphgefäßsystem; eng verknüpft mit dem Maldigestionssyndrom. Zu den Ursachen gehören v. a. Schädigungen des Darmschleimhautepithels durch chronische Entzündungen (z. B. Crohn-Krankheit), Parasitenbefall, Unverträglichkeit von Nahrungsstoffen (z. B. Zöliakie), Mangeldurchblutung oder die operative Entfernung

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