Magnetblasenspeicher

Magnetblasenspeicher, Magnetdomänenspeicher, englisch Bubble-Memory [ˈbʌbl ˈmemərɪ],

eine in den 1960er-Jahren entwickelte Art von Speicher, bestehend aus einer Trägerschicht, auf die eine nur 1 μm dicke Schicht magnetisierbaren Materials aufgebracht ist. In dieser Schicht wird die binäre Information durch Magnetisieren kleiner Bereiche (Domänen, salopp »Blasen«) gespeichert, wobei jede Magnetblase der Speicherkapazität von 1 bit entspricht. Die Magnetblasen

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.