Logorrhö
Logorrhö [zu griechisch rheĩn »fließen«] die, -/...ˈrhöen, Logorrhoe,
ungehemmter Redefluss mit oft ungeordneten Gedanken und ständig wechselnder oder sich vielfach wiederholender Thematik; Symptom v. a. bei psychischen Erkrankungen, seniler Demenz, jedoch auch bei sensorischer Aphasie oder als Verhaltensauffälligkeit ohne Krankheitswert.
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