Lipidapherese
Lipidapherese [zu griechisch phérein »tragen«] die, -/-n,
medizinisches Verfahren zur Entfernung von Fetten aus dem Blut; die Lipidapherese wird bei hochgradiger Hypercholesterinämie angewendet, bei der es trotz langfristigem Einhalten einer Diät und medikamentöser Behandlung nicht zu einer ausreichenden Absenkung des LDL-Cholesterins kommt. Die Entfernung des LDL-Cholesterins erfolgt durch Plasmaaustausch, Filtration, Adsorption oder Präzipitation, wobei in unterschiedlichem Ausmaß
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