Landau-Peierls-Diamagnetismus
Landau-Peierls-Diamagnetismus [lanˈdaṷ-; nach L. D. Landau und R. E. Peierls],
der Diamagnetismus von Festkörpern, der sich quantenmechanisch aus der Bahnbewegung der freien Elektronen ergibt (Bahnmagnetismus). Die Größe der auf ihm beruhenden Suszeptibilität beträgt ein Drittel der paramagnetischen Suszeptibilität des Festkörpers (Pauli-Paramagnetismus).
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