Lamarckismus

Lamarckismus der, -,

von Lamarck (1809) begründete Evolutionstheorie, deren wichtigster Bestandteil die Annahme einer »Vererbung erworbener Eigenschaften« ist. Der Lamarckismus nimmt eine Beeinflussbarkeit der Keimzellen durch Modifikationen von Körperzellen an, und zwar verursacht entweder durch direkte Anpassung an Umwelteinflüsse (v. a. nach E. Geoffroy Saint-Hilaire) oder mittelbar durch den Gebrauch oder Nichtgebrauch von Organen (v.

Werke

Quellenangabe

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