Kynoskephalai

Kynoskephalai [griechisch »Hundsköpfe«], im Altertum Name eines Bergzugs südöstlich von Larisa in Thessalien, heute Mavrovuni (höchste Erhebung 726 m über dem Meeresspiegel).

Bei Kynoskephalai fiel 364 v. Chr. der Thebaner Pelopidas im Kampf gegen den thessalischen Tyrannen Alexander von Pherai. Hier schlugen auch die Römer unter Titus Quinctius Flamininus 197 v. Chr. den Makedonenkönig Philipp V. im 2. Makedonischen Krieg. (Makedonische Kriege)

Quellenangabe

Kostenlos testen

  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.