Konglutination
Konglutination [lateinisch, zu conglutinare »zusammenkleben«] die, -/-en,
Verklebung (Agglutination) von Zellen (roten Blutkörperchen, Bakterien) unter Mitwirkung von Komplement, nicht agglutinierenden Antikörpern und Konglutinin, das die inkompletten Antikörper zu kompletten, agglutinierenden umwandelt. Konglutinationstests dienen als empfindliche serologische Methode zum Nachweis unvollständiger Antikörper, z. B. in Form des Coombs-Tests.
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