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Physiognomisches Kennzeichen des ewigen Außenseiterdaseins des Gymnasiasten Joachim Mahlke ist sein überdimensionaler Adamsapfel, eine körperliche Missbildung, die er durch Übererfüllung sozialer Leistungsnormen auszugleichen sucht, sei es durch halsbrecherische Mutproben, sportliche Rekorde oder Höchstleistungen auf sexuellem Gebiet.
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