Isomorphie (Psychologie)
Isomorphie [zu griechisch morphḗ »Gestalt«] die, -, Psychologie: Isomorphismus,
von W. Köhler geprägte Bezeichnung für die Hypothese, dass phänomenologische Strukturen von Wahrnehmungen topologische Entsprechungen in physiologischen Strukturen der zugrunde liegenden Erregungsprozesse im Zentralnervensystem haben. (Feld)
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