integriertes Rohstoffprogramm

integriertes Rohstoffprogramm, Abkürzung IRP,

Konzeption einer umfassenden Rohstoffpolitik zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Das von den Entwicklungsländern geforderte IRP wurde 1976 auf der UNCTAD-Konferenz in Nairobi in Grundzügen entworfen. Es sollte für die zehn Kernrohstoffe Baumwolle und -garn, Jutefasern und -fertigprodukte, Kaffee, Kakao, Kautschuk, Kupfer, Sisalfasern und -fertigprodukte, Tee, Zinn, Zucker und acht weitere Rohstoffe

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.