Hyperproteinämie
Hyperprote|inämie die, -/...ˈmi|en,
abnorme Erhöhung des Eiweißgehalts im Blutplasma, als absolute Hyperproteinämie v. a. durch Vermehrung der Immunglobuline (z. B. bei chronischen Entzündungen), als relative Hyperproteinämie durch Verminderung des Plasmavolumens bei Exsikkose (Flüssigkeitsmangel).
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