Hypovolämie

Hypovol|ämie [zu Volumen und griechisch haĩma »Blut«] die, -/...ˈmi|en,

Verminderung der zirkulierenden Blutmenge durch gesteigerten Blut-, Plasma- oder Flüssigkeitsverlust (Blutungen, Verbrennungen, abnorme Durchfälle oder Entwässerung) oder Flüssigkeitsmangel (Exsikkose). Zu einer relativen Verminderung kommt es infolge reflektorischer Gefäßerweiterung im Schock. Die Hypovolämie führt zu Blutdruckabfall, Anstieg der Pulsfrequenz und peripherer Durchblutungsschwäche, bei starker Ausprägung zu hypovolämischem Schock. – Gegensatz:

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