Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals
Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals, Diskontierungszinssatz, bei dem sich für eine Investition ein Kapitalwert von null ergibt, d. h., bei dem der (mit diesem Diskontierungszinssatz ermittelte) Barwert der Nettoerlöse einer Anlageinvestition deren Anschaffungskosten entspricht (betriebswirtschaftlich auch als interner Zinsfuß bezeichnet). – In der volkswirtschaftlichen Theorie ein Bestimmungsfaktor für das Investitionsverhalten
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