Grenzen des Römischen Reiches (Welterbe)

Der Limes bildete im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. auf einem etwa 550 km langen Abschnitt zwischen Rhein und Donau die Grenze des Römischen Reiches zum freien Germanien. Die Grenzbefestigung bestand aus Wällen, Palisaden, Mauern und einem ausgeklügelten Grenzsystem aus über 900 Wachtürmen und zahlreichen Kastellen. Der Limes ist

Roms nördliche Grenze

Quellenangabe

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