Geldmarktfonds
Geldmarktfonds [-fɔ̃],
spezielle Form eines Investmentfonds, dessen Vermögen überwiegend aus Geldmarktpapieren (Geldmarkt) sowie festverzinslichen Wertpapieren mit kurzen Restlaufzeiten von höchstens 12 Monaten besteht. Die Rendite entspricht dem kurzfristigen Zinsniveau. Durch Geldmarktfonds wird auch Kleinanlegern ein (indirekter) Zugang zum Geldmarkt eröffnet, der ihnen normalerweise durch das dort übliche hohe Mindestvolumen versperrt ist.
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