gaußsche Korrelationsungleichung

gaußsche Korrelationsungleichung, englisch Gaussian correlation inequality, Abkürzung CGI,

erstmals 1955 formulierte und in allgemeiner Form in den 1970er-Jahren aufgestellte Ungleichung für die n-dimensionale gaußsche Normalverteilung, die für zwei Dimensionen beispielsweise mit einem Dart-Spiel veranschaulicht werden kann: Werden Pfeile auf zwei konvexe Bereiche, z. B. einen Kreis und ein Rechteck, die in ein und demselben Punkt zentriert sind, geworfen

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