Ungarische Exilliteratur
Die ungarische Exilliteratur des 20. Jahrhunderts wurde nach dem Scheitern der Räterepublik 1919 v. a. von bürgerlich-demokratischen und kommunistischen Autoren getragen, darunter G. Lukács und G. Háy, die beide nach 1945 zurückkehrten. Unter den Exilanten von 1944/45 waren insbesondere konservative Schriftsteller wie József Nyirö (* 1889, † 1953) und Albert Wass
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