Geschichte
Die zunehmende Besiedlung des Erzgebirges (althochdeutsch Fergunna »Eichwald«, »Waldgebirge«; altsächsisch Miriquidi[wald] »Dunkelwald«, u. a. belegt bei Thietmar von Merseburg [1004]) durch Bauern und Bergleute, vor allem aus Thüringen, Franken und dem Harz, bis in die Kammhöhe begann erst um 1150 mit der deutschen Ostsiedlung unter Markgraf Otto
Informationen zum Artikel
Quellenangabe