Erythrophobie (Psychologie)
Erythrophobie die, -/...ˈbi|en, Psychologie:
1) das Auftreten von Angst beim Sehen der roten Farbe; 2) Errötungsfurcht, Furcht vor Erröten in der Öffentlichkeit; das Rotwerden (besonders von Gesicht und Hals) bei Personen mit ausgeprägter Reaktionsbereitschaft der Blutgefäße im Zustand psychischer Anspannung wird häufig schon durch den Gedanken daran ausgelöst.
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