engelsches Gesetz

engelsches Gesetz, von dem deutschen Statistiker Ernst Engel (* 1821, † 1896) aufgezeigter Zusammenhang zwischen Einkommen und Konsum, nach dem mit steigendem Einkommen die Ausgaben für Nahrungsmittel zwar absolut zunehmen, ihr relativer Anteil am Einkommen beziehungsweise den Gesamtausgaben jedoch sinkt. Die Einkommenselastizität der Nachfrage nach Nahrungsmitteln ist also

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