Demultiplexer (Datenverarbeitung)

Demultiplexer [lateinisch] der, -s/-, Datenverarbeitung und Nachrichtentechnik:

im Timesharing- und Zeitmultiplexbetrieb verwendete elektronische Schaltung oder Funktionseinheit, die ein Eingangssignal wahlweise zu einem von n Ausgängen (z. B. n = 4, 8 oder 16) durchschaltet, um die im Multiplexer vorgenommene Vermischung der Einzelsignale rückgängig zu machen. Demultiplexer sind mit zusätzlichen »Adresseingängen« versehen, über die durch digitale Steuersignale ausgewählt

Quellenangabe

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