Bernhardiner (Biologie)

Bernhardiner der, -s/-, Sankt-Bernhards-Hund, Biologie:

aus römischen Molossern zuerst auf dem Großen Sankt Bernhard gezüchtete Hunderasse. Ursprünglich kurzhaarig, entstanden durch Kreuzung mit Neufundländern (um 1830) langhaarige Bernhardiner. Charakteristische Weißfärbung mit roten, gelben oder braunen Platten, Schulterhöhe etwa 75 cm. Bernhardiner sind gutmütige Begleit-, Schutz- und Wachhunde mit gutem Spürsinn; werden als Lawinensuchhunde eingesetzt.

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