Balkanpakt

Balkanpakt, Balkanentente [-ãtãt],

Vertrag zwischen Griechenland, Jugoslawien, Rumänien und der Türkei, der am 9. 2. 1934 in Athen zur Sicherung des territorialen Status auf der Balkanhalbinsel besonders gegen bulgarische Grenzansprüche geschlossen wurde. Der Balkanpakt entsprach besonders der vom französischen Außenminister J. L. Barthou geförderten Politik der »kollektiven Sicherheit« gegen die nach Revision der Pariser Vorortverträge

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