Paul Badura-Skoda

Badura-Skoda studierte in Wien und bei Edwin Fischer in Luzern. Er debütierte 1948, trat besonders als Mozart-, Beethoven- und Schubert-Interpret hervor und gehörte mit der Verwendung des Hammerklaviers z. B. für die Musik von Johann Sebastian Bach zu den Pionieren der historischen Aufführungspraxis. Daneben enthält seine umfangreiche Diskografie Werke von Frédéric Chopin, Béla Bartók oder Frank Martin.