B-Bild-Verfahren
B-Bild-Verfahren [B Abkürzung für englisch brightness »Helligkeit«], B-Scanning [ˈbiːskænɪŋ, englisch], B-Scan-Verfahren [ˈbiːskæn-, englisch], B-Mode-Verfahren [ˈbiːməʊd-, englisch],
Verfahren der Ultraschalldiagnostik, bei dem die Intensität des Ultraschallechos die Helligkeit bestimmt, Schallstrahlrichtung und Echozeit die Lage des Leuchtpunktes auf einem Bildschirm steuern und ein sofort sichtbares, zweidimensionales Bild erzeugt wird. Mit dem B-Bild-Verfahren können Strukturen in Graustufen dargestellt werden; bei schnellem Abtasten ist auch die Beobachtung von Bewegungen möglich.
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