Anämie (Humanmedizin)
An|ämie [griechisch »Blutleere«] die, -/...ˈmi|en, Blutarmut, Humanmedizin:
Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und/oder des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin und/oder des Hämatokritwerts, d. h. des Anteils der roten Blutkörperchen am Volumen des Gesamtbluts.
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