wiensches Strahlungsgesetz
wiensches Strahlungsgesetz, der Grenzfall des planckschen Strahlungsgesetzes für hν ≫ kT, d. h. für große Frequenzen ν (beziehungsweise kleine Wellenlängen λ) und niedrige Temperaturen T (h plancksches Wirkungsquantum, k Boltzmann-Konstante). Das wiensche Strahlungsgesetz wurde 1896 von W. Wien aus thermodynamischen Prinzipien abgeleitet und lautet für die spektrale spezifische Ausstrahlung:
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